In der Presse - aus der Reihe Atelierbesuch,
Foto: Iris Maurer
Schirra, Isabell: Zwei Kreative und der saarländische Komplex, in: Saarbrücker Zeitung (2020).
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Projekt Innerdeutsche Grenze Essenz einer Landschaft
Durch die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1989 entstand entlang
des ehemaligen Grenzstreifens ein Naturschutzgebiet von ca. 1380 km Länge: „Das Grüne Band“. Diese sogenannte innerdeutsche Grenze wurde in den letzten
Jahrzehnten zunehmend zu einer eigenständigen Landschaft. Viele Pflanzen und Tiere konnten sich fernab von menschlichen Siedlungsräumen niederlassen und
in geschütztem Naturraum neu entwickeln. www.mobileforschungsstation.com |
Jetzt erschienen! Das Gravenhorster MALBUCH
Herausgeber:
Auflage: 1000
ab sofort erhältlich, im Museumsshop des DA
www.mobileforschungsstation.com |
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SaarART11 | Landeskunstausstellung des Saarlandes Eröffnung: Sonntag, 30. April 2017 - 15.30 Uhr
Kuratorin: Cornelieke Lagerwaard Ausstellungsort: Saarländisches Künstlerhaus Saarbrücken Karlstraße 1 / 66111 Saarbrücken Öffnungszeiten: Di- So 10:00 bis 18:00 Uhr
www.saarart11.de |
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AUFTAKT | Projektstipendium KunstKommunikation 17 16. Februar 2017 | Beginn: 19.00 Uhr DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst
„Das Gravenhorster MALBUCH“ von Dieter Call & Anja Voigt, |
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"Mona Lisa" / Projekt Max-von-Schillings-Platz Dieter Call & Anja Voigt
Performance am 30. Januar 2016, 11.00 Uhr zum Rundgang der HBK Saar, 2016 www.mobile-forschungsstation.com |
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Faltkeil - Modell (work in progress) Entwurf für eine mehrteilige Faltkonzeption, 2015 |
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Zehnte Landeskunstausstellung / Saar ART Ausgewählte künstlerische Positionen an 9 Ausstellungsorten
Dieter Call & Anja Voigt Mobile Forschungsstation
Saarlandmuseum Saarbrücken
Eröffnung: 21. April 2013 14.00 Uhr Ausstellung: 21. April 25. Juni 2013
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5 Jahre Mobile Forschungsstation. Ab dem 21. April. 2013 hat unser Projekt eine eigene Website: www.mobileforschungsstation.com |
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OSTRALE´012 homegrown Internationale Ausstellung zeitgenössischer Künste
Eröffnung: Freitag, 13. Juli 2012 18.00 Uhr 13. Juli bis 16. September 2012 Ostragehege Messering 8, 01067 Dresden
245 Künstler aus 33 Nationen: Künstlerübersicht
Die OSTRALE präsentiert zum 6.ten Male gattungsübergreifend und interdisziplinär das gesamte Spektrum der Gegenwartskunst. An einem industriehistorisch und architektonisch bedeutsamen Ort mit beträchtlichen Raumdimensionen (Ausstellungsfläche:15.000 qm, Außenfläche: 50.000 qm) werden jährlich mehrere hundert nationale und internationale Künstler für eine Teilnahme am Festival eingeladen. Mit der OSTRALE`012 befasst sich das Festival in seinem sechsten Jahr mit der Frage der Verortung kreativer Impulse in einem zeitlichen, räumlichen und kulturellen Kontext. “homegrown”, das selbst Angebaute, Gezogene, gibt im Kontext eines internationalen Kunstfestivals vielfältige Bezüge frei. Die Kunst, als eigenständig Geschaffenes, als originär autonome Entäußerung, steht immer auch im Spannungsfeld der jeweils eigenen Kultur, der nationalen, regionalen und lokalen, kulturellen, politischen und sozialen Gegebenheiten, Traditionen und Entwicklungsgedanken. Wie ordnen sich zeitgenössische, kreative Impulse, die immer auch Veränderung und nicht Bestätigung des Bestehenden zum Gegenstand haben, in dieses Spannungsfeld ein? |
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Ausstellungshinweis: Georg Winter - Flüchtiges Beben Kunstmuseum Stuttgart
Verleihung des Hans Molfenter Preis an Prof. Georg Winter
Im Rahmen der Ausstellung im Kunstmuseum Stuttgart: INTERNATIONALES FORUM FÜR PSYCHOMOTORIK / PERFORMANCE / INTERAKTION 07.07. 07.10. 2012
Mit Arbeiten von: Mert Akbal, Betty Beier, Barbara Billy Bürckner, Dieter Call / Anja Voigt, Hari Chon, Hyun Ju Do, Frederic Ehlers, Jan Engels, Konstantin Felker, Max Grau, Alexander Karle, Anna Kautenburger, Marie-Luise Kautenburger, Yunsik Ko, Celine Mentzel, Youjin Moon, Daniela Nadolleck, Julia Rabusai, Claudia Radszus, Michael von Schönberg, Stab by Stab (Marvin Brendel, Richard Engel, Lisa Schmitt), Peter Strickmann, Martina Wegener, Georg Winter
KUNSTMUSEUM STUTTGART |
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Internationales Festival für Performance / Live-Art / Kunst 7. bis 17. September 2011 Hafenstrasse 68, 68159 Mannheim
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AG AST - ARBEITSGEMEINSCHAFT ANASTROPHALE STADT, MANNHEIM 2020 Mirjam Bayerdörfer, Anja Voigt, Dieter Call, Hyun Ju Do, Daniela Nadollek, Jan Engels, Georg Winter
Infopavillon / Hafenpromenade Mannheim-Jungbusch 7. bis 17. September 2011, jew. 13 20 UHR
Die AG AST arbeitet an der Zukunft Mannheims. Eine Bewerbung Mannheims als europäische Kulturhauptstadt 2020, Struktur- und Bevölkerungswandel verlangen Visionen für die Stadtentwicklung. Die AG AST wird direkt am Rande des Hafenbeckens im Stadtteil Jungbusch Vorschläge erarbeiten, Geländeuntersuchungen durchführen, mit ersten Realisationen beginnen, Utopien mit den Anwohner_innen verhandeln und sie im Infopavillon vorstellen. Die ‚Anastrophe’ ist als eine Wende zum Besseren zu verstehen. Sie ist der Gegenbegriff zur Katastrophe. Können die Visionen der AG AST überzeugen? Ist die im ‚Urban Farming Program UFP’ vorgesehene Thunfischfarm in den Hafenbecken Mannheims mehrheitsfähig? Sollten die Bewohnerinnen und Bewohner Mannheims ihre eigenen Vorstellungen durchsetzen und die AG AST übernehmen?
Die AG AST wurde von PROF. GEORG WINTER (DE) als Stadtentwicklungsprojekt gegründet und bildet sich aus Mitgliedern des S_A_R Projektbüros Völklingen (Performance, Stadtforschung), dem Urban Research Institut, der Forschungsgruppe_f und der Arbeitsgemeinschaft Retrograde Strategien (ARS). Die Beteiligten arbeiten in den Bereichen Aktionskunst, Performance, Stadtforschung, Architektur. |
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